Die G.f.F. ist ein Amt, das sich darum kümmert, dass alle Menschen in München gleichberechtigt leben können. Diese Stelle achtet darauf, dass das wichtige Gleichstellungsgesetz eingehalten wird. Wenn sich die Bürger Münchens aufgrund ihres Geschlechts ungerecht behandelt fühlen, können sie die G.f.F. um Hilfe bitten. Die Mitarbeiter*innen informieren und helfen über E-Mail, am Telefon und auf Facebook usw.
Außerdem lesen und überprüfen sie die Stadtratsanträge und geben Rückmeldung zu allen Themen der Gleichberechtigung. Dazu sprechen sie mit vielen Dienststellen im Rathaus (z.B. mit der Kämmerei). Die G.f.F. wurde gegründet, nachdem sich viele Frauen zusammengetan hatten und immer wieder laut forderten, dass Männer und Frauen gleiche Rechte haben müssen. Der Oberbürgermeister zu dieser Zeit, Herr Kronawitter setzte sich schließlich für die Frauen ein. Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern ist schon sehr früh entstanden. Es gibt zwar schon einige Punkte, die sich verbessert haben, aber es bleibt noch viel zu tun.
• In den Münchner Schulen gibt es meist doppelt so viele Toiletten für Jungen wie für Mädchen.
• Kinder nutzen Spielplätze sehr unterschiedlich. Jungen wünschen sich oft große Wiesen zum Fußball spielen, Mädchen spielen lieber in versteckten Ecken. Damit sich alle wohlfühlen, muss beim Bauen von Spielplätzen auf alle Wünsche Rücksicht genommen werden.
Es gibt einige Menschen, die nicht verstehen, weshalb die Gleichstellungsstelle für Frauen nötig ist. Die Mitarbeiter*innen haben immer wieder Streit mit diesen Menschen, werden sogar manchmal beleidigt und bedroht. Wenn der Sicherheitsdienst des Rathauses nicht helfen kann, nutzen die Mitarbeiter*innen ihre Notfallknöpfe am Schreibtisch, um die Polizei zu rufen.
Ein Text von Albian, Cem und Rodrigo
Die G.f.F. ist ein Amt, das sich darum kümmert, dass alle Menschen in München gleichberechtigt leben können. Diese Stelle achtet darauf, dass das wichtige Gleichstellungsgesetz eingehalten wird. Wenn sich die Bürger Münchens aufgrund ihres Geschlechts ungerecht behandelt fühlen, können sie die G.f.F. um Hilfe bitten. Die Mitarbeiter*innen informieren und helfen über E-Mail, am Telefon und auf Facebook usw.
Außerdem lesen und überprüfen sie die Stadtratsanträge und geben Rückmeldung zu allen Themen der Gleichberechtigung. Dazu sprechen sie mit vielen Dienststellen im Rathaus (z.B. mit der Kämmerei). Die G.f.F. wurde gegründet, nachdem sich viele Frauen zusammengetan hatten und immer wieder laut forderten, dass Männer und Frauen gleiche Rechte haben müssen. Der Oberbürgermeister zu dieser Zeit, Herr Kronawitter setzte sich schließlich für die Frauen ein. Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern ist schon sehr früh entstanden. Es gibt zwar schon einige Punkte, die sich verbessert haben, aber es bleibt noch viel zu tun.
• In den Münchner Schulen gibt es meist doppelt so viele Toiletten für Jungen wie für Mädchen.
• Kinder nutzen Spielplätze sehr unterschiedlich. Jungen wünschen sich oft große Wiesen zum Fußball spielen, Mädchen spielen lieber in versteckten Ecken. Damit sich alle wohlfühlen, muss beim Bauen von Spielplätzen auf alle Wünsche Rücksicht genommen werden.
Es gibt einige Menschen, die nicht verstehen, weshalb die Gleichstellungsstelle für Frauen nötig ist. Die Mitarbeiter*innen haben immer wieder Streit mit diesen Menschen, werden sogar manchmal beleidigt und bedroht. Wenn der Sicherheitsdienst des Rathauses nicht helfen kann, nutzen die Mitarbeiter*innen ihre Notfallknöpfe am Schreibtisch, um die Polizei zu rufen.
Ein Text von Albian, Cem und Rodrigo
Trepp auf Trepp ab ist ein Projekt von Kultur & Spielraum e.V., im Auftrag der Landeshauptstadt München / Sozialreferat / Stadtjugendamt in Kooperation mit der Rathausverwaltung
Kontakt:
Kultur & Spielraum e.V.
Ursulastraße 5, 80802 München
info@kulturundspielraum.de
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